Wer sollte Yoga praktizieren? Ist es notwendig, an etwas Bestimmtes zu glauben?
Die Praxis des Yoga verlangt nur, dass wir handeln und gleichzeitig unserem Handeln gegenüber achtsam sind.
Yoga hat seine Wurzeln im indischen Denken, aber sein Inhalt ist universell, weil er von den Mitteln handelt, die uns helfen können, einen gewünschten neuen Zustand zu erreichen. Wenn wir glücklicher werden wollen und die Mittel finden, dieses Glück zu erlangen, so ist das Yoga.
Ich bin sicher, dies ist nichts einmalig Indisches, sondern trifft eine universelle Frage.―T.K.V. Desikachar
Ich biete ein Yoga an, bei dem mit einem Minimum an Hilfsmittel praktiziert wird, alles Wesentliche haben wir bei uns: den Körper, den Atem, die Achtsamkeit und die Intelligenz. Die Reduktion auf das Notwendige, wie auch das Unabhängige ist ein Teil meines Yoga Verständnisses.
Kreativ, sorgfältig mit einer sanften Intensität verbunden, so vermittle ich das Yoga. Es darf bestmöglich aus dem Moment entspringen und den jeweiligen Gegebenheiten wie Tageszeit, Klima, Räumlichkeit und den Teilnehmenden angepasst sein.
Für Dich ein Schöpfen aus dem Hier und Jetzt, um mit dieser Praxis Vitalität, Lebenskraft und Tatkraft zu erzeugen, sowie Ruhe, Frieden und Gleichmut.
Du lässt deine Zielorientierung sein und machst deine Handlung zum Ziel. Yoga ist eine Chance, dem Leben auf die Spur zu kommen, einzutauchen in den kontinuierlichen Strom der Veränderungen!
Deine eigene Triebfeder zu kennen, Yoga zu praktizieren, wird dir helfen, dich auf dein üben zu fokussieren und aufmerksam zu sein.
Im Yoga geht es nicht darum auf dem Kopf zu stehen sondern fest
auf den eigenen Füssen.
―Kausthub Desikachar
